Inspiration & Impulse für deine innere Reise
Manchmal braucht es keine großen Worte, sondern nur einen Gedanken, der etwas in dir bewegt.
Hier findest du Inspirationen, Gedanken und Impulse – keine Anleitungen, keine Antworten,
sondern Einladungen zum Innehalten.
Vielleicht findest du hier nicht, was du suchst.
Aber vielleicht findest du etwas, das dich wieder mit dir selbst verbindet.
Zitate & Weisheiten
Nicht die Glücklich sind Dankbar. Es sind die Dankbaren, die glücklich sind.
Sir Francis Bacon, englischer Philosoph (1561-1626)
Auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt.
Lao-tse, chin. Philosoph (6. Jahrhundert v. Chr.)
Bald – und du hast alles vergessen.
Bald – und alles hat dich vergessen.
Marcus Aurelius, röm. Kaiser (121 -180)
Es gibt zwei Arten zu leben. Entweder so als wäre nichts ein Wunder oder so als wäre alles ein Wunder.
Albert Einstein (1561-1626)
Aus der Demokratie entwickelt sich, wen Freiheit im Übermaß bewilligt wird, die Tyrannei.
Platon, griech. Philosoph (428-348 v. Chr.)
Affirmationen
Alles, was ich brauche, kommt zu mir. Alles, was zu mir kommt, ist für mich bestimmt.
Ich freue mich an meiner Weiblichkeit / Männlichkeit. Ich liebe es, Frau / Mann zu sein. Ich liebe meinen Körper.
Inspirationen
Es ist alles nur geliehen . . . Liedtext von Heinz Schenk
Es ist alles nur geliehen, hier auf dieser schönen Welt.
Es ist alles nur geliehen, aller Reichtum alles Geld.
Es ist alles nur geliehen, jede Stunde voller Glück,
musst du eines Tages gehen, lässt du alles hier zurück.
Man sieht Tausend schöne Dinge und man wünscht sich dies und das,
alles, was gut ist und teuer ist, macht den Menschen heute Spaß!
Jeder will noch mehr besitzen, zahlt er auch sehr viel dafür;
keinem kann es etwas nützen, es bleibt alles einmal hier.
Jeder hat nur das Bestreben, etwas Besseres zu sein,
schafft und rafft das ganze Leben, doch was bringt es ihm schon ein.
Alle Güter dieser Erde, die das Schicksal dir verehrt,
sind nur auf Zeit gegeben und auf Dauer gar nichts wert.
Darum lebt doch euer Leben, freut euch auf den nächsten Tag,
wer weiß auf dieser schönen Erde, was der Morgen bringen mag.
Freut euch an den kleinen Dingen, nicht nur am Besitz und Geld.
Es ist alles nur geliehen, hier auf dieser schönen Welt.
Die Kunst, Still zu sein
Stille ist kein Schweigen. Stille ist das Ende der Reaktion.
In ihr beginnt das, was wir sonst überhören – die eigene Wahrheit, die eigenen Bedürfnisse, das, was längst gewusst, aber nie ausgesprochen wurde.
Still zu sein bedeutet nicht, nichts zu sagen. Es bedeutet, das Richtige zu hören. Nicht im Außen, sondern im Inneren.
Die Kunst liegt darin, nicht sofort zu handeln, nicht zu bewerten, nicht zu urteilen, nicht zu fliehen. Sondern dazubleiben – mitten im Unbehagen.
Wer Stille aushält, lernt zu unterscheiden: zwischen Stimme und Lärm,
zwischen Wahrheit und Angst, zwischen dem, was bleibt, und dem, was gehen darf.
Stille ist kein Ziel. Sie ist die Voraussetzung, um sich selbst wieder zu finden.
Wenn dich einer dieser Impulse berührt hat, dann nimm ihn mit in deinen Alltag.
Nicht, um etwas zu verändern – sondern um zu beobachten, was sich verändert, wenn du ihm Raum gibst.
